Wenn ich mich nicht mehr spüre
Ein persönlicher Text über Selbstverlust, Ablenkung und den langen, oft stillen Weg zurück ins eigene Erleben. Er erzählt, wie wir uns selbst verlieren – und warum es Mut braucht, sich wieder zu begegnen. Nicht weil es leicht ist. Sondern weil dort Freiheit wartet.

Stille Rebellion
Ein persönlicher Text über leises Regelbrechen – und die Entscheidung, sich nicht mehr zu erklären. Es geht um Nähe, Zugehörigkeit, Grenzen – und um den Moment, in dem wir erkennen: Nicht alle Erwartungen verdienen unser Mitgehen. Und nicht jedes Schweigen ist Zustimmung.

Erst annehmen – dann verändern
Bevor etwas neu werden kann, muss es erst da sein dürfen. Dieser Beitrag lädt zum ehrlichen Hinschauen ein – mit zwei leisen, kraftvollen Übungen für mehr Selbstkontakt und innere Ruhe. Keine Veränderung ohne Annahme – aber Annahme kann beginnen, bevor Sie bereit sind.

Zwischen Rollen - wo bleibe ich?
Ein persönlicher Text über Rollen, Erwartungen und den Moment, in dem sie zu viel werden. Was geschieht, wenn wir unsere Rollen nicht mehr leben, sondern sie uns? Und wie wir sie nach und nach wieder zu dem machen, was sie sein dürfen: Ausdruck unseres Selbst.

Wer bin ich ohne meine Maske?
Wir alle tragen Masken – im Alltag, in Beziehungen, manchmal sogar vor uns selbst. In diesem poetischen Text erzähle ich von meinem Weg, diese Masken Stück für Stück abzulegen – und lade Sie ein, sich selbst wieder zu begegnen: mutig, leise und echt.

Andere als Spiegel
Manche Begegnungen gehen unter die Haut – nicht wegen der anderen, sondern weil sie etwas in uns berühren. Dieser Beitrag lädt dazu ein, genauer hinzuschauen: Was wir bewundern, ablehnen oder begehren, kann Wegweiser sein. Innehalten, nachspüren, aufschreiben – und sich selbst begegnen.

Alles, was ich bin
Ein persönlicher Dialog zwischen dem heutigen und dem kindlichen Ich – über das, was bleibt, auch wenn es leise geworden ist. Dieser Briefwechsel erzählt davon, wie Identität sich wandelt, ohne sich zu verlieren. Und davon, wie wir uns selbst wieder begegnen können – in Erinnerung, in Zuwendung, in Stille.

Mein Weg zu mir
Ein ehrlicher Rückblick auf eine Zeit, in der ich nicht bei mir war – und wie ich lernte, mich nicht länger in das Leben anderer einzupassen. Es geht um Abhängigkeit, leises Aufbegehren und die Kraft, Nein zu sagen. Und darum, warum echte Veränderung erst beginnt, wenn wir bereit sind, wirklich hinzusehen.